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China Brew China Beverage findet statt

Die China Brew China Beverage (CBB) findet vom 13.–16. Oktober 2020 in Shanghai statt und bietet der chinesischen Getränke- und Liquid-Food-Industrie eine wertvolle Plattform für den Neustart, wie es heißt. Sicherheits- und Hygienemaßnahmen sollen – wie bei anderen Messen schon geschehen – für ein möglichst geringes Infektionsrisiko sorgen.

„Die Getränke- und Liquid-Food-Industrie sehnt sich nach konstruktivem Austausch und einen Neustart“, erklärt Dr. Reinhard Pfeiffer, Stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München. „Deshalb freuen wir uns sehr, unseren Kunden mit der CBB in Shanghai wieder ein Messeerlebnis mit wertvollem Networking, Ausstellung und Informationen über Marktperspektiven bieten zu können.“ 
Dass der Bedarf groß sei, habe zuletzt ein CBB Webinar im Juni gezeigt. Fast 3.200 Teilnehmer informierten sich hier zu Herausforderungen und Chancen des Biermarketings in China.

In diesem Jahr werde die CBB den Umständen entsprechend eine überwiegend nationale Veranstaltung sein, heißt es weiter. Lokale Aussteller sowie internationale Firmen mit Tochtergesellschaften in China werden ihre Produkte und Innovationen präsentieren. Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein Rahmenprogramm. Im CBB International Forum, organisiert von Doemens, sprechen Experten über Trends, Anforderungen und Herausforderungen in der südostasiatischen Getränke- und Liquid-Food Industrie. In der „Doemens Tasting Class“ können Besucher unterschiedliche Biere vor Ort verkosten. Durch die Verkostung führt eine Biersommelière.

Die Messe München Shanghai führt wieder Messen durch. Rund 80.000 Messebesucher nahmen insgesamt an electronica China, productronica China und Laser World of Photonics China teil – nur 10 Prozent weniger als zuvor. „Wir haben gezeigt, dass Messen auch in Pandemiezeiten sicher durchführbar sind – und die CBB profitiert natürlich von den bisherigen Erfahrungen“, unterstreicht Stephen Wangbin Lu, Chief Operating Officer der Messe München Shanghai. Die Messegesellschaft arbeitet nach eigenen Angaben gemeinsam mit Experten kontinuierlich an Maßnahmen, die das potenzielle Infektionsrisiko so gering wie möglich halten. Das Hygiene- und Sicherheitskonzept orientiere sich dabei unter anderem am „Leitfaden des Staatsrats zum gemeinsamen Präventions- und Kontrollmechanismus COVID-19 über die Regularisierung der Präventions- und Kontrollarbeit im Rahmen von COVID-19“ und an den „Richtlinien für die Prävention und Kontrolle von COVID-19 in der Ausstellungsindustrie in Shanghai“.