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Foodwatch betreibt Verbrauchertäuschung und Rufmord

„Der Aufruf zur Wahl der dreistesten Werbelüge 2012 offenbart das verantwortungslose Verhalten von foodwatch gegenüber den Verbrauchern und der Wirtschaft“, erklärt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Rechtsanwalt Peter Hahn, zur derzeit laufenden Abstimmung im Internet zum „Goldenen Windbeutel 2012“. Gerade im Fall des alkoholfreien Bieres wird offensichtlich, dass der Verein eine Klientelpolitik für getäuschte Verbraucher betreibt, die jeglicher rechtlichen und wissenschaftlichen Basis entbehrt, so Hahn.

Foodwatch behauptet, dass die Bezeichnung Alkoholfreies Bier irreführend ist, da viele dieser Getränke Spuren von Alkohol enthalten. Fast alle Alkoholfreien Biere enthalten herstellungsbedingt einen minimalen Anteil an Alkohol. Das ist lebensmittelrechtlich zulässig, da keinerlei alkoholische Wirkung ausgelöst wird.