Die GEA hat das Geschäftsjahr 2013 in einem herausfordernden Umfeld erfolgreich abgeschlossen und seine vorläufigen Konzernkennzahlen vorgelegt, wie es heißt. Der Auftragseingang inkl. der nicht fortgeführten Geschäftsbereiche sei auf 6.093 Mio. Euro gestiegen, während der entsprechende Umsatz auf 5.772 Mio. EUR erhöht worden sei. Bezogen auf die fortgeführten Geschäftsbereiche entspreche das einer organischen Steigerung von 6,8 Prozent beim Auftragseingang und 6,5 Prozent beim Umsatz. Das um Währungskurseinflüsse bereinigte operative EBITDA inkl. der nicht fortgeführten Geschäftsbereiche sei auf 701,5 Mio. EUR erhöht worden. Die Cash-Flow-Treiber-Marge, definiert als Saldo aus EBITDA, Veränderung des Working Capitals und Investitionsvolumen im Verhältnis zum Umsatz, wurde von 6,4 auf 9,4 Prozent verbessert, heißt es weiter. Damit seien alle angestrebten Ziele für das abgelaufene Geschäftsjahr erreicht bzw. übertroffen worden. Auf Basis der positiven Geschäftsentwicklung hat die GEA auch ihre Nettoverschuldung inkl. der nicht fortgeführten Geschäftsbereiche im Jahr 2013 um 45 Prozent auf 178,6 Mio. EUR gesenkt. Angesichts dieser guten Entwicklung wird die GEA für das abgelaufene Jahr eine Dividende von 0,60 EUR je Aktie vorschlagen. Dies entspricht einer Steigerung von 9,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für das laufende Geschäftsjahr 2014 geht das Unternehmen von einer weiteren positiven Geschäftsentwicklung und einer guten konjunkturellen Entwicklung auf allen wesentlichen Absatzmärkten aus, so die Meldung. Der testierte Geschäftsbericht wird am 7. März 2014 auf der Internetseite der GEA Group veröffentlicht.