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Österreichs Brauereiverband mit neuer Spitze

Anfang Mai, nach über zwei Jahrzehnten als Geschäftsführerin des Brauereiverbandes, tritt Jutta Kaufmann-Kerschbaum in den verdienten Ruhestand und übergibt alle Agenden der Getränkeverbände im Rahmen der WKÖ und damit auch des Verbandes der Brauereien Österreichs an ihren Nachfolger Florian Berger.

Die heimischen Brauer, allen voran der Obmann des Verbandes der Brauereien Österreichs, Siegfried Menz, sind davon überzeugt, dass mit Florian Berger und dem bewährten Getränketeam weiterhin die erfolgreiche Vertretung ihrer Interessen gewährleistet ist, so die Meldung.

Florian Berger startete nach seinem Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien seine berufliche Laufbahn bei Panasonic Austria, wechselte danach in die Marktforschung zu ACNielsen um dann 15 Jahre im Management großer österreichischer Getränkehersteller (PAGO International, Egger Getränke) zu wirken. Er wechselt nunmehr von editel Austria zurück in die Getränkebranche, wo er neben der Geschäftsführung des österreichischen Brauereiverbandes ebenso jene des Verbandes der Getränkehersteller Österreichs übernimmt.

„Ich freue mich sehr, die Geschäftsführung der Interessenvertretung der österreichischen Getränkeindustrie übernehmen zu dürfen. Auf Basis des sehr stabilen Fundaments im Bierland Österreich möchte ich die Bier- und Genusskultur gemeinsam mit unseren Brauern weiter fördern, zusammen neue Impulse setzen und die Anliegen der Branche in allen Belangen stark vertreten“, so Berger abschließend.


Mag. Jutta Kaufmann-Kerschbaum übergibt an Mag. Florian Berger die Geschicke der Interessenvertretung im Bierland Österreich (Foto: Kurt Keinrath)