Der Dosenhersteller Rexam hat sein Nachhaltigkeitsprogramm überarbeitet und neue Ziele definiert. So möchte das Unternehmen die CO2-Bilanz der Getränkedose bis 2020 um 25 Prozent (als 2010) und den Wasserverbrauch in den Werken um zehn Prozent (als 2013) gesenkt haben. Das neue Nachhaltigkeitsprogramm beruht auf einer umfassenden Basisanalyse, mit deren Hilfe die wesentlichen direkten und indirekten Einflussfaktoren auf die ökologische Performance des Unternehmens identifiziert wurden.

Innerhalb der drei Kernbereiche „Produkte“, „Arbeitsabläufe“ sowie „Mitarbeiter und soziales Engagement“ hat das Unternehmen insgesamt zwölf Selbstverpflichtungen formuliert, die an 15 messbare Zielvorgaben geknüpft sind. Damit stellt der Hersteller sicher, in allen relevanten Bereichen kontinuierliche und nachvollziehbare Verbesserungen erreichen zu können, heißt es. Gleichzeitig stimmt der Getränkedosenproduzent sein eigenes Nachhaltigkeitsprogramm noch stärker mit den Zielen seiner Kunden und Stakeholder ab.