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1.000 Quadratmeter zusätzlich: KHS forciert Direct Print

An ihrem größten Produktionsstandort am Hauptsitz in Dortmund hat die KHS-Gruppe dem ständig wachsenden Direct-Print-Innovationsteam rund 1.000 Quadratmeter zusätzlich bereitgestellt. Die Räumlichkeiten von Direct Print umfassen einen eigenen Bereich für Testbedruckungen und bieten Platz für industrielle Validierungsplattformen zur Überprüfung und erweiterten Erprobung von Neuheiten wie Flaschenausrichtung, Druckbildinspektion, Tintenmanagement, speziellen Konstruktionsmaterialien und der Kontrolle von Steuerungen und neuen Komponenten, wie es heißt.

Laut Unternehmen arbeiten die Softwaretechniker an der Vollendung der Direct-Print-Softwareplattform für Artwork Management. Markeninhaber können damit Designs innerhalb von Minuten verändern und dies mit der industriellen Geschwindigkeit von 12.000 bis 36.000 Flaschen umsetzen. Die Direct-Print-Lösung ist eine Kombination von in Zusammenarbeit mit AGFA Graphics speziell entwickelten, migrationsarmen LED-UV-härtenden Tinten, die durch speziell eingebaute Druckköpfe aufgebracht werden, sich mit der unbehandelten Oberfläche der PET-Flaschen verbinden und trotzdem für das PET-Recycling von Flasche zu Flasche zugelassen sind.