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Eckes-Granini ab dem 1. Januar 2021 europaweit klimaneutral

Alle Unternehmensstandorte der Eckes-Granini Gruppe wirtschaften europaweit zum 1. Januar 2021 klimaneutral, wie es heißt. 43.082 Tonnen CO2 haben die Landesgesellschaften der Unternehmensgruppe 2019 in die Atmosphäre abgegeben – verursacht u.a. durch die Energie- und Wärmeversorgung von Bürogebäuden und Produktionsanlagen, die Abfallaufbereitung oder das tägliche Pendeln und Geschäftsreisen. Das ergaben gemeinsame Berechnungen mit ClimatePartner, die den Anbieter von Fruchtsäften und fruchthaltigen Getränken seit diesem Jahr bei der Analyse der CO2-Emissionen unterstützen. Eckes-Granini verfolge das Ziel, sukzessive alle Treibhausgas-Emissionen, die direkt oder indirekt durch Geschäftsaktivitäten verursacht werden, auszugleichen. Um diesem Ziel ein großes Stück näher zu kommen, kompensiert die Gruppe künftig die rund 43.000 Tonnen CO2-Emissionen ihrer direkten Geschäftsaktivitäten pro Jahr über ein CO2-Kompensationsprojekt von ClimatePartner in Portel, Brasilien. Dadurch stelle Eckes-Granini den Schutz einer Fläche von 17.872 Hektar Amazonaswald im Jahr sicher.

In Deutschland konnte Eckes-Granini (hohes C, granini) das Ziel der Klimaneutralität bereits 2019 erreichen. Ein Erfolg, der durch die Umsetzung zahlreicher Maßnahmen im Bereich Klimaschutz erzielt werden konnte. Dazu zählen unter anderem die Modernisierung von Anlagen, der Bezug von Ökostrom sowie die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs der Logistikflotte. Ab Januar 2021 wird nun der gesamte CO2-Fußabdruck der elf europäischen Ländergesellschaften ausgeglichen.