Trotz eines insgesamt weiterhin rückläufigen Biermarktes (Januar bis September: -1,6 Prozent versus Vorjahreszeitraum) geht die Strategie von Anheuser-Busch InBev auf, wie es heißt. Das weltweit führende Brauereiunternehmen setzt in Deutschland auf seine Hauptmarken wie Beck’s oder Hasseröder. Insgesamt hatte das Unternehmen in den ersten neun Monaten ebenfalls ein leichten Absatzrückgang zu verzeichnen (-1,1 Prozent), die wichtigen Hauptmarken legten innerhalb der ersten drei Quartale aber zu. Diese Entwicklung zeigte sich auch im abgelaufenen dritten Quartal, hier legte der Absatz insgesamt um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zu.
„Wir wollen werthaltig wachsen und mittelfristig dauerhaft einen zweistelligen Marktanteil erzielen.“, so Deutschlandchef Chris Cools. Er fokussiere dabei weiter auf eine klare Kernmarken-Strategie, unterstützt von neuen Produkten und Verpackungsformen.