Den laufenden Europawahlkampf nutzten der Bayerische Brauerbund e.V. sowie der Verband Rheinisch-Westfälischer Brauereien e.V. am 1. April zur Veranstaltung eines gemeinsamen Parlamentarischen Abends in der repräsentativen Bayerischen Landesvertretung in Brüssel. Dabei stand die Die EU-Alkoholpolitik ebenso auf der Agenda wie die Höhe der EU Mindeststeuersätze für Bier und die Biersteuermengenstaffel, das umstrittene Thema „Fracking“ sowie die Konsequenzen der geplanten Freihandelsabkommen Europas mit den USA und Kanada für die geschützten geographischen Angaben „Bayerisches Bier“ und „Kölsch“.
Auch wurden Fragen des Verbraucherschutzes kritisch diskutiert, die seitens der EU geplante Gebührenpflicht für Regelkontrollen der Lebensmittelüberwachung und die Zukunft des Keferlohers im Lichte der EU-Messgeräterichtlinie erörtert.