Es soll der größte Umbau in der Geschichte der Krostitzer Brauerei gewesen sein - und das bei laufendem Betrieb, wie es heißt. In der Brauerei wurden ein neuer Gärtank (1000 hl), ein Hefetank (1000 hl), ein Fußboden sowie eine Flaschenreinigungsmaschine an die neu konstruierte Transportanlage installiert. Das Investitionsvolumen belief sich auf vier Millionen Euro. Weitere Investitionen sind in den nächsten Jahren geplant, beispielsweise der Kauf einer Etikettiermaschine.

Aufgrund des steigenden Bierabsatzes wurden die Anpassungen in Technik und die Kapazitätserweiterungen unumgänglich. In diesem Zuge wurde die Raumaufstellung im Flaschenkeller optimiert, um einen effizienteren Workflow zu erzielen. Um Engpässe in der Produktion zu vermeiden, erfolgte die Bierabfüllung in der Modernisierungsphase in der Schwesterbrauerei Sternburg.