Joh. Barth & Sohn sichert jetzt die Produktqualität durch das umfangreichste Prüfprogramm der Branche noch stärker ab. In den letzten Jahren wurden mindestens 30 Prozent aller vermarkteten Hopfen durch Pflanzenschutzanalysen abgedeckt. „Mit unserem neu entwickelten Sicherheitskonzept haben wir diese Quote nun auf 100 Prozent erhöht und sorgen so dafür, dass unsere Kunden einen lückenlos geprüften Hopfen einsetzen können“, erklärte Dr. Reinhold Kugel, Leiter Produktsicherheit und –qualität. Erst wenn alle Analyseergebnisse vorlägen, werde der Hopfen zur weiteren Verarbeitung und Vermarktung freigegeben.

Ergänzt werde das Prüfprogramm durch ein schon seit vielen Jahren etabliertes Frühwarnsystem. Dabei werde der Hopfen in enger Zusammenarbeit mit den Pflanzern bereits vor der Ernte geprüft. Die problemlose Rückverfolgbarkeit jeder Hopfen- oder Produktpartie sei gewährleistet; Rückstellmuster würden mindestens fünf Jahre aufbewahrt.