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Legionellenverdacht in Brauwirtschaft unbegründet

„Von Brauereien in Deutschland gehen keine Gefahren für Infektionen mit Krankheitskeimen aus“, erklärt Rechtsanwalt Peter Hahn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes. „Der geäußerte Verdacht eines von einer Brauerei ausgehenden Legionellenbefalls entbehrt jeglicher Grundlage und hat in den vergangenen zwei Wochen zu einer unbegründeten Verunsicherung der Verbraucher geführt“, so Hahn, der solche Meldungen als eine infame Unterstellung bezeichnet, die das Image der Branche schädigen können.

Hahn begrüßt die Feststellung des Düsseldorfer Umweltministeriums, das ausdrücklich feststellt, dass Brauwasser und Bier ohne jegliche Beanstandungen sind. Für Hahn ist dieses erfreuliche Ergebnis auf die uneingeschränkte Anwendung des Reinheitsgebotes und die geschlossenen Qualitäts- und Sicherungssysteme der Branche zurückzuführen.  Die deutschen Brauereien verfügen schon heute über in jeder Hinsicht richtungweisende Kontroll- und Schutzsysteme, die nach heutigem Wissenstand keiner Nachbesserung bedürfen und auch in Zukunft einen unbeschwerten Biergenuss garantieren.