Seit dem 1. Januar 2012 firmiert die Stralsunder Brauerei unter dem Namen Störtebeker Braumanufaktur (www.stoertebeker.com). „Für uns ist die Umfirmierung die logische Konsequenz daraus, dass wir bereits seit vielen Jahren auf handwerkliche Braukunst statt industrielle Großproduktion setzen“, erklärt Geschäftsführer Markus Berberich diesen Schritt. „Mehr als 80 Prozent unserer Verkäufe sind schon heute Störtebeker Brauspezialitäten“, so Berberich weiter.
Für die Zukunft sind weitere Investitionen am Standort in Stralsund geplant. Neben Hefetanks für eine neue Biersorte sind eine neue Fassabfüllung geplant und eine Energiezentrale vorgesehen. Die alten Gewölbekeller der Brauerei werden freigelegt und für Besucher ausgebaut