Prof. Ludwig Narziß, Prof. Karl Wackerbauer, Dr. Hans-Peter Wild, Dr. Wolfgang Stempfl, Dr. Edmund Stoiber, Franz-Josef Strauß u.v.m. – zu diesem prominenten Kreis an Trägern des Bayerischen Bierordens darf sich seit Dienstag auch Wolfgang Burkart, Verlag W. Sachon, zählen.

Im Rahmen der offiziellen Eröffnung der BrauBeviale 2015 auf dem Nürnberger Messegelände überreichte Dr. Werner Gloßner, Hauptgeschäftsführer Verband Private Brauereien Bayern, dem Verlagsleiter die Auszeichnung. 34 Jahre Verlagstätigkeit, 34 Jahre intensiver Austausch mit der Brau- und Getränkebranche, die nationale wie internationale Präsenz auf Diskussionsforen sind Zeichen seiner tiefen Verankerung in und Verbundenheit mit der Branche.

Als besonderen Verdienst hob der Verband hervor, dass Wolfgang Burkart aufgrund seines großen Branchenüberblicks und seiner Detailkenntnis in Diskussionen immer wieder konstruktive Kritik übe und dazu animiere, auch einmal den Blick über den Tellerrand zu werfen. Und dies alles zum Wohle der positiven Entwicklung der bayerischen Bierkultur.

Wolfgang Burkart ist seit über 34 Jahren im Mindelheimer Verlag W. Sachon auf Schloss Mindelburg tätig und leitet das Unternehmen seit über 20 Jahren. Der gebürtige Offenbacher war und ist maßgeblich für den Aufbau und die erfolgreiche strategische Weiterentwicklung von neun führenden nationalen und internationalen Getränke-Fachmagazinen verantwortlich (und leidet am momentanen Tabellenstand der Offenbacher Kickers, OFC).

Der Bayerische Bierorden wird seit dem Jahre 1979 durch den Verband Private Brauereien Bayern verliehen und zeichnet Persönlichkeiten aus, die sich um die Brauwirtschaft und speziell um die Privatbrauereien verdient gemacht haben. Der Bayerische Bierorden steht damit auch als ein Sinnbild für den Erhalt und die Förderung einer genussvollen Bierkultur und der handwerklichen Braukunst.