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Arburg baut Produktionsstandort aus

Am 28. April 2014 nahm Arburg den offiziellen Spatenstich für eine neue Montagehalle in Loßburg vor, die den zentralen Fertigungsstandort um 13 Prozent auf knapp 165.000 Quadratmeter erweitern wird. Die Fertigstellung ist für den Herbst 2015 vorgesehen. Durch den neuen Gebäudeabschnitt möchte das Unternehmen der steigenden Nachfrage nach großen Spritzgießmaschinen und kompletten Fertigungszellen gerecht werden. Einige Zahlen verdeutlichen die Dimensionen des Bauvorhabens: Der Erdaushub beträgt 22 000 Kubikmeter. Insgesamt werden 8 000 Kubikmeter Ortbeton, 2 500 Tonnen Betonstahl und 100 Tonnen Spannstahl verbaut. Die verglaste Fassade hat eine Fläche von 3 800 Quadratmetern. Der Neubau wird ein Pendant der Halle, die im Jahr 2000 im Rahmen der Werkserweiterung von Arburg II fertiggestellt wurde.


(Von links): die Arburg-Gesellschafter Eugen Hehl, Juliane Hehl, Michael Hehl und Renate Keinath sowie Siegfried Schmelzle und Claus Matt (beide Architekturbüro Schmelzle+Partner), der Loßburger Bürgermeister Christoph Enderle, Hans J. Theurer (Hans J. Theurer Hoch- und Tiefbau) und Mario Müller (A. M. Müller Tief- und Straßenbau).