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Deutsche Industrie bleibt Wachstumsmotor in Europa

Der BDI hält ein Wirtschaftswachstum von bis zu 2 % für möglich. Die dynamische Entwicklung der deutschen Industrie hat der Euro-Zone zu einem überraschend starken Plus verholfen. Die Firmen erhalten deutlich mehr Aufträge und fahren ihre Produktion nach oben. Optimismus aber keine Euphorie.

Die Auftragslage hat sich verbessert und die Binnenkonjunktur wird vom starken Konsum gestützt. So bleibt die Industrie ein zentraler Faktor für die Fortsetzung der konjunkturellen Erholung in Deutschland. Doch sowohl der BDI wie auch Wirtschaftsweise warnen, dass dies nur ein Zwischenhoch sei und kein langfristiger Trend für die kommenden Jahre. Sicherlich ein Anlass zum Optimismus, aber nicht für Euphorie.

Auf der in Kooperation mit dem „BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.“ herausgegebene Einkaufsdatenbank www.DieDeutscheIndustrie.de zeigt sich als Frühindikator schon seit dem Jahresanfang 2010 eine starke Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen. Im Vergleich zum letzten Krisenquartal des Vorjahres sind die Zugriffe jetzt um bis zu 30 % höher.

Die Einkaufsdatenbank der deutschen Industrie zeigt einen Querschnitt der Liefer- und Leistungsfähigkeit von über 40.000 ausgewählten deutschen Unternehmen. Für die Vorauswahl und die Zuordnung ist eine kompetente Fachredaktion zuständig.

Neben der Online-Version (www.DieDeutscheIndustrie.de) dieser Einkaufsdatenbank steht auch eine Marketing-CD als Informationsquelle  zur Verfügung.
Die CD-ROM mit 40.000 Unternehmen und deren Produkten und Leistungen „Made in Germany“ ist für € 162,-- zzgl. Mwst. über den Verlag W. Sachon GmbH + Co. KG, Schloss Mindelburg, 87714 Mindelheim, Tel. 08261/999-542, Fax 08261/999-6542 zu beziehen.