Zum Sommersemester 2017 bietet die Hochschule Schmalkalden ein Studium für Additive Verfahren und Rapid-Technologien an. Der Studiengang kam in Kooperation mit dem Verband Deutscher Werkzeug- und Formenbauer (VDWF), dem Institut für werkzeuglose Fertigung (IwF) der FH Aachen und dem Lehrstuhl für Fertigungstechnik der Universität Duisburg-Essen zustande.

Mit dem neuen zweisemestrigen Weiterbildungs-Studiengang „Anwendungstechniker/-in (FH) für Additive Verfahren/Rapid-Technologien“ soll eine gemeinsame Grundlage von Ausbildungsinhalten geschaffen werden.

VDWF-Präsident Professor Thomas Seul hofft dabei auf die Unterstützung von Unternehmen. ‚Die deutschen Unternehmen unserer Branche haben einen Weltruf und diesen wollen sie auch beibehalten.‘