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Fetra baut Produktion aus

Das Borgholzhausener Familienunternehmen fetra hat mit dem Ausbau der Produktion weitere Kapazitäten geschaffen und damit Fertigung und Kompetenzzentrum verknüpft, was vor allem der innerbetrieblichen Materiallogistik zugute kommen soll.

Der Anbau hat eine Nutzfläche von 1900qm und eine Hallennutzhöhe von 8,2m. Die Erweiterung des Wareneingangs für Stahl bzw. Aluminium sowie verschiedene Verarbeitungsanlagen, beispielsweise Schweißroboter und Sägeautomaten, sind dort untergebracht. Der Transportgeräte-Hersteller fetra nutzt den neu erschlossenen Gebäudetrakt für die gesamte Rohrbearbeitung, von der Lagerung über das Zuschneiden und Biegen bis hin zum Umformen.

Knapp 1,5 Millionen Euro hat fetra in den Schulterschluss zwischen Produktion und Kompetenzzentrum investiert. Das Grundstück hat das Unternehmen bereits im Jahr 2010 erworben. Das darauf befindliche Gebäude wurde zum Kompetenzzentrum umgebaut. Die dazugehörige Hoffläche des ehemaligen Baustoffhandels blieb zunächst ungenutzt und wurde nun an die bestehenden Gebäude angegliedert. Damit erzielte das Unternehmen eine Erweiterung seiner gesamten Hallenfläche auf 18000qm.


Freuen sich über den gelungenen Schulterschluss: Jochen Fechtel (Geschäftsführer Vertrieb), Unternehmensgründer Hermann Fechtel und Hinrich Fechtel (Geschäftsführer Produktion)