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Linde-Händler - Schöler Fördertechnik wird 50

Im Jubiläumsjahr des Gabelstaplerexperten Schöler Fördertechnik AG stehen die Zeichen auf Wachstum. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, setzt Schöler vermehrt auf Industrie-4.0-fähige Lösungen, wie zum Beispiel fahrerlose Transportsysteme. Zudem eröffnet das Familienunternehmen aus Rheinfelden im September eine neue Niederlassung im verkehrsgünstig gelegenen Zimmern ob Rottweil.

‚In den letzten 50 Jahren haben wir uns zu einem der größten Händler von Linde Material Handling und zum Marktführer in unserem Verkaufsgebiet entwickelt“, erklärt Ulrich Kurz, Vorstand Vertrieb. „Unsere Position möchten wir jetzt noch weiter ausbauen – und unseren Kunden natürlich weiterhin jederzeit bestmöglichen und zeitgemäßen Service bieten.‘

Die Geschichte der Schüler Fördertechnik AG begann 1966. Gestartet mit drei Mitarbeitern verkaufte der Linde-Händler keine zehn Jahre später mehr als 100 Stapel pro Jahr. ‚Besonders in Erinnerung werden mir immer die Exporte Mitte der 1970er bis Mitte der 1980er Jahre nach Saudi-Arabien bleiben“, sagt Dieter Schöler. „Das war auch in finanzieller Hinsicht von großer Bedeutung für uns.‘

Vom Staplerhändler zum Komplettanbieter
Der Verkäufer von Linde-Staplern entwickelte sich im Laufe der Jahre aufgrund der veränderten Markt- und Kundenanforderungen immer mehr zum Anbieter von kompletten Intralogistiklösungen: Heute ist die Schöler Fördertechnik AG ein Generalunternehmer mit stetig wachsendem Produktportfolio, der mit seinen über 350 Mitarbeitern jährlich mehr als 3.000 Fahrzeuge verkauft. Aktuell prägt das Thema Industrie 4.0 die Geschäftstätigkeit des Unternehmens. ‚Um unsere Position am Markt zu stärken, bauen wir auf umfassende und kundenindividuelle Lösungen, die wir mit modernsten Software- und Assistenzsystemen sowie vernetzten, automatisierten Transportlösungen umsetzen‘, erklärt Ulrich Kurz, Vorstand Vertrieb.

Im September eröffnet das Traditionsunternehmen die neue Niederlassung in Zimmern ob Rottweil und baut damit seine Präsenz im Verkaufsgebiet weiter aus. ‚Dank unseres Neubaus mit zentraler Werkstatt bieten wir unseren Kunden schnellere Lieferzeiten durch kürzere Durchlaufzeiten für die Konfiguration der Neugeräte und Reparaturen. Die neue Infrastruktur ermöglicht effizientere Abläufe, höhere Qualitätsstandards und einen optimalen Service in unmittelbarer Nähe‘, erläutert Hans Eisenhauer, Vorstand Technik.


Luftaufnahme des heutigen Hauptsitzes in Rheinfelden bei der Eröffnung 1974