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Ministerbesuch beim E/D/E

Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsministerin Christa Thoben (CDU) besuchte im April das Wuppertaler Familienunternehmen E/D/E. Die Buchstaben E/D/E, die eigentlich für das Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler stehen, dichtete sie am Ende ihres zweistündigen Besuchs kurzerhand um. „E/D/E: Erfolg, Durchsetzungsfähigkeit, Engagement – jetzt und in Zukunft“.
 Zuvor besichtigte die Ministerin das für fast 40 Millionen Euro neu gebaute Logistik-Center des Mittelständlers am Hauptstandort. „Das E/D/E ist ein Tausendfüßler für das Handwerk und für die Industrie“, sagte Thoben angesichts der vielfältigen Aktivitäten des Unternehmens. Neben der reinen Warenlieferung stehe das E/D/E für eine eindrucksvolle Sortimentsbreite und dazugehörige Marketingaktivitäten, bemerkte Thoben. „Je komplexer das Geschäft wird, desto wichtiger ist das E/D/E als Verbundgruppe für seine Händler.“
Während der Veranstaltung, die von insgesamt 60 leitenden Mitarbeitern und darüber hinaus von zahlreichen Beschäftigten aus der Logistik des E/D/E begleitet wurde, überreichte E/D/E- Vorsitzender Adorf dem Beiratsvorsitzenden Dr. Eugen Trautwein, der zugleich Gründer der E/D/E Stiftung ist, einen Scheck für die Stiftung. Die Spende solle dazu genutzt werden, einige zusätzliche Stipendien für die Aus- und Weiterbildung junger Menschen in der Branche des Produktionsverbindungshandels zu realisieren, sagte Adorf.