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Werma: Arbeiten an neuem Gebäude fast abgeschlossen

Die bisherigen Bau- und Umzugsarbeiten des neuen Gebäudes der Werma Signaltechnik in Rietheim liegen im Zeitplan. Der erste Teil der 4.100 qm umfassenden neuen Produktionsfläche konnte bereits bezogen werden. Im Januar 2016 zog bereits die Kunststoff-Fertigung um, danach folgten die Montagelinie, die Elektronikfertigung und der Werkzeugbau.

‚Mich freut es besonders, dass es während der gesamten Bau- und Umzugsphase weder Sach- noch Personenschäden gab - und das, obwohl ganze Montagebereiche umgezogen sind‘, so Werma-Geschäftsführer Matthias Marquardt.

Vor allem in Bezug auf Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit hat das Gebäude laut Meldung Vorbildcharakter. Es sind dank eines umfassenden Wärmerückgewinnungskonzepts keine zusätzlichen Heizanlagen erforderlich. Die während des Fertigungsprozesses entstehende Wärme wird wiederverwendet. Das nachhaltige Konzept wird durch die Verwendung von LED-Leuchten und einer intelligenten Lüftungslösung abgerundet.

'Die Gebäudetechnik ist für jede denkbare Erweiterung vorbereitet und wir waren uns rasch einig, zugunsten der Architektur die Halle lieber aus Guss zu bauen, als später weitere Gebäude zu ergänzen', sagt Fertigungsleiter Erich Martin in Bezug auf den Ausbau des Unternehmensstandorts in Rietheim.

Im Oktober 2016 sollen sämtliche Bauarbeiten abgeschlossen sein, damit der Neubau im Sommer 2017 gebührend eingeweiht werden kann.