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Yaskawa baut Entwicklungsabteilung für Antriebstechnik aus

Mit über 20 Projekt- und Entwicklungsingenieuren an drei Standorten in Eschborn bei Frankfurt/Main, Israel und Schottland orientiert sich Yaskawa, weltweit agierender japanischer Hersteller hochwertiger Umrichter- und Servoantriebe sowie Maschinensteuerungen, an Europa als Leitmarkt für Automatisierungstechnik.
Zum Hintergrund erklärt Armin Schlenk, bei Yaskawa verantwortlich für Marketing: „Das Automationsumfeld in Europa ist von einer Vielzahl an Anbietern mit individuellen Schwerpunkten geprägt. Diese haben ein großes Spektrum zukunftsweisender, auf Ethernet basierender Feldbusse sowie Protokolle für die schnelle Datenkommunikation in der industriellen Automatisierung verwirklicht. Als Hersteller von Drives- und Motion-Systemen sind wir offen für die volle Integration unserer Produkte in jede denkbare Automatisierungsumgebung. Deshalb verfügen wir über eine starke lokale Entwicklungskompetenz. Damit sorgen wir für eine Integration unserer in Europa und Japan produzierten Antriebs-  und Steuerungstechnik in das jeweilige individuelle Automatisierungsfeld beim Anwender.“
So hat Yaskawa bereits eine Vielzahl an Schnittstellen als modulare Erweiterungen für seine Frequenzumrichter, Servosysteme und Maschinensteuerungen realisiert. Dazu gehören einerseits die Industrial-Ethernet-Systeme ProfiNET, EtherCAT, Ethernet IP, Powerlink und das vom japanischen Hersteller selbst entwickelte Echtzeitprotokoll Mechatrolink. Andererseits sind dies Feldbusse wie CanOpen, Profibus, Modbus und DeviceNet.

www.yaskawa.eu.com