Vom 12. bis 14. Oktober 2011 richtet die Leipziger Messe erstmals das Mitteldeutsche Bauforum aus. Die Expertenveranstaltung findet
als Ausstellung gemeinsam mit einem integrierten Fachprogramm statt. Im Fokus steht die generations- und bedarfsgerechte, energieeffiziente und nachhaltige Gestaltung von Stadt un dLand. Das Motto des Forums lautet „Entwicklung von Bestand und Strukturen – Politik, Projekte, Produkte“.
„Zusammen mit der Elektrofachmesse efa und der SHKG – Messe für Sanitär, Heizung, Klima und Gebäudeautomation stellen die drei Veranstaltungen einen Verbund für die Gesamtheit moderner Bau- und Gebäudetechnik dar“, sagt Markus Geisenberger, Geschäftsführer der Leipziger Messe. „Wir reagieren mit dem Konzept des Forums auf die bauwirtschaftlich relevanten Themen des strategischen Grundsatzpapiers ‚Sachsen 2020‘ der Sächsischen Regierung.“ Ausgehend vom Grundsatzpapier spannt das Forum den inhaltlichen Bogen von den politischen Rahmenbedingungen bis hin zur konkreten Projektvorstellung. „Das Mitteldeutsche Bauforum führt damit die Tradition der Leipziger Baumessen fort“, so Eckkehard Trümper, Projektleiter des Forums. Die ursprünglich für diesen Termin vorgesehene „baufach“ gibt es nicht mehr.
Das Mitteldeutsche Bauforum richtet sich unter anderem an Anbieter von Produkten und Dienstleistungen aus den Bereichen Baustoffe, Bauchemie, Bautenschutz und Bausanierung.
Zwei hochkarätig besetzte Podiumsdiskussionen erlebt das Mitteldeutsche Bauforum am zweiten und dritten Veranstaltungstag. Unter den Titeln „Quo vadis Sachverständigenwesen“ und „Quo vadis, öffentliche Auftragsvergabe“ diskutieren unter anderem Vertreter der Architekten- und Ingenieurkammern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie sowie der Bauindustrieverbände aus Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Weitere Informationen unter www.bauforum-mitteldeutschland.de