Ardex investiert trotz der aktuellen Corona-Situation weiterhin in die Zukunftsfähigkeit des Familienunternehmens. Mitte April hat der Hersteller chemischer Bauprodukte das neue Logistikzentrum mit modernster Hochregaltechnik nach zwei Jahren Bauzeit eröffnet – und bereits zwei Wochen nach Eröffnung funktionieren die neuen Prozesse gut. Es handelt sich dabei um die größte Investition der Unternehmensgeschichte am Wittener Standort. „Durch das starke Wachstum der letzten Jahre sind wir mit den bisherigen Verladekapazitäten an unsere Grenzen gekommen. Mit dem neuen Logistikzentrum sind wir jetzt bestens aufgestellt für weiteres Wachstum – sowohl in den Mengen als auch bei der Vielfalt der Produkte. Zudem haben wir die Produktionsabläufe so optimiert, dass diese deutlich effizienter sind. Damit sind wir in der Lage, unseren hohen Lieferservice für unsere Kunden auch bei weiterem Wachstum aufrechtzuerhalten“, sagt Dr. Hubert Motzet, CTO der Ardex-Gruppe und Technischer Geschäftsführer von Ardex in Deutschland.
Der Automatisierungsgrad ist deutlich höher als bisher. Dennoch gehe bei dem Familienunternehmen kein Job verloren. „Uns ist es wichtig, den Mitarbeitern auch zukünftig einen sicheren Arbeitsplatz zu bieten. Daher bieten wir ausnahmslos allen eine neue Perspektive“, so Motzet weiter.
In den letzten Jahren wurde am Stammsitz des Unternehmens in Witten bereits kräftig investiert: 2009 wurde eine hochmoderne Mischanlage in Betrieb genommen, 2011 das größte Kundenschulungszentrum in der Gruppe, die „ARDEXacademy” eröffnet. 2017 folgte das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum. „All unsere Investitionen untermauern, dass das Herz der Ardex-Gruppe in Deutschland schlägt. Der Heimatmarkt ist für uns von höchster Wichtigkeit. Wir freuen uns sehr, dass sich unsere Investitionen auch in einer sehr erfolgreichen Geschäftsentwicklung niederschlagen“, fasst Mark Eslamlooy, CEO der Ardex-Gruppe, zusammen.