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Container-System erhält Gefahrstoffschutzpreis

Weil Staubvermeidung so wichtig für den Arbeitsschutz ist, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) beim Deutschen Gefahrstoffschutzpreis 2016 Staub zum Thema gemacht. In drei Kategorien wurden Lösungen zur Vermeidung am Arbeitsplatz ausgezeichnet. In der Kategorie „Staubarme Materialien verwenden“ überzeugte die MAPEI GmbH mit ihrem One-Way-Container “MAPEBox“: staubfrei und sicher, rücken- und kräfteschonend, ökonomisch und ökologisch trage sie dazu bei, die Gesundheit der Verarbeiter auf der Baustelle zu stärken. Außerdem habe sie wirtschaftliche und qualitative Vorteile bei der Verarbeitung.

Durch die staubfreie Entnahme direkt aus dem Container entfalle das anstrengende Schleppen der Spachtelmassensäcke genauso wie das zeit- und kräfteraubende Anmischen der Sackware auf der Baustelle. Auch die beim Anmischen bislang übliche Staubbelastung entstehe gar nicht erst. Der Arbeitsplatz bleibe sauber und gleichzeitig sorgen leistungsstarke Pumpen in Kombination mit konstantem Materialfluss für eine höhere Flächenleistung am Einsatzort. Das Anmischen und die Förderung erfolgen bei der One-Way-Container-Lösung durch ergänzende Maschinentechnik der Firma INOTEC. Die Entsorgung der MAPEBox erfolge ähnlich wie Papier oder Pappe und ist an keine Auflagen gebunden. Geliefert wird die Box via Europalette und kann auf der Baustelle mit einem Hubwagen von A nach B transportiert werden.
 


Ministerialdirektorin Maria Britta Loskamp, Abteilungsleiterin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), überreicht beim 11. Gefahrstoffschutzpreis der MAPEI GmbH in Berlin den Preis in der Kategorie „Staubarme Materialien verwenden“ (von links:) Günther Hermann (MAPEI), Maria Britta Loskamp (BMAS), Alfred Loleit (INOTEC GmbH) (Foto: Jörg Carstensen / BMAS)