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Malerstammtisch in Deggendorf

Das Dickicht der Umweltvorschriften kann auch ein Wettbewerbsvorteil sein: Beim 2. Malerstammtisch in Deggendorf  hat Vertriebsleiter Fredy Kaiser von der Kluthe-Gruppe das Entsorgungssystem  „REMA“ präsentiert. „REMA“ verspricht, Ökologie und Ökonomie unter einen Hut zu bringen. Kluthe sammelt Altfarben, Altlacke und Lösungsmittel in speziellen Entsorgungsgebinden. Nach der Aufbereitung im firmeneigenen Recycling-Zentrum kommen die Stoffe als Regenerate wieder in Handel oder finden weitere Verwendung in der chemischen Industrie. Fredy Kaiser rief die Innungsbetriebe auf, in Angeboten auf die korrekte Entsorgung von Altstoffen hinzuweisen. Die Kunden reagierten heute sensibler als vor 20 Jahren auf Umweltthemen und seien bereit, dafür zu zahlen. Die Unternehmen könnten das als Imagegewinn nutzen, sagte Kaiser.  

Mit dem Malerstammtisch will Innungsobermeister Stefan Weinberger einmal im Quartal die Meisterbetriebe zusammenbringen. In lockerem Rahmen sollen Erfahrungen ausgetauscht und neueste Entwicklungen erörtert werden. (M.K.)

Wie man Altfarben, Altlacke und Lösungsmittel richtig mit dem „REMA"-System der Firma Kluthe entsorgt, zeigte  Vertriebsleiter Fredy Kaiser (M.) beim 2. Malerstammtisch in Deggendorf. Innungsobermeister Stefan Weinberger (l.) und sein Stellvertreter Martin Ebner (r.) bedankten sich für den Vortrag.