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Osmo investiert in neue Hobelanlage

Osmo investiert rund 1,5 Millionen Euro in eine neue Hobelanlage. Sie wird im Hobelwerk Warendorf installiert. Die „Powermat 2500 B“ aus dem Hause Weinig wird eine der bisherigen Anlagen nicht nur ersetzen, sondern ihre einzelnen Vorzüge in nur einer Maschine vereinen.
Bei der Anlage handelt es sich um die derzeit größte Hobelanlage aus dem Hause Weinig mit einem Vorschub von maximal 120 Metern pro Minute. Die Maschine kann beispielsweise für die Fertigung von Sonderfassadenprofilen als auch zur Herstellung schlanker Massenprodukte genutzt werden. Die Verarbeitung von Dreifachlängen und Kurzlängen gelingt problemlos: Vor der Bandsäge befinden sich integrierte Kappsägen, die das Holz automatisch auf das gewünschte Format kürzen. Die Bandsäge selbst ist mit einer Mechanik von System TM aus Dänemark ausgestattet. Hoch-, Flach- und Schrägschnitte bewältigt die neue Anlage im Automatisierungs-Modus, denn ein Vakuumheber beschickt sie automatisch. Individuelle Kundenwünsche können schneller und präziser erfüllt werden, da sie nicht mehr manuell, sondern automatisiert erfolgen. „Mit der Anschaffung der neuen Hobelanlage sind die Weichen für die Zukunft gestellt“, so Geschäftsführer Christian Cordes.