Messungen und Studien, die Dr. Dipl.-Ing. Andreas Winkens vom Umwelt-Ingenieurbüro gui-lab durchgeführt hat, lassen aufatmen. Sie belegen, dass die rauen Fasern eines Teppichbodens Milbenallergene, Pollen und selbst Feinstaub weit besser an sich binden, als ein glatter Boden.
Gerade Allergiker sind Hausstaubmilben das ganze Jahr ausgesetzt. Daneben sind es auch Blütenpollen, die in die Wohnräume gelangen und Symptome wie tränende Augen, trockene Schleimhäute oder Niesreiz auslösen können. Teppichboden, so die Studie, verhindert, dass die körperfremden Stoffe ständig erneut aufwirbeln und sich in der Atemluft konzentrieren.