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Würth-Gruppe mit Umsatzrekord

Im Geschäftsjahr 2016 erwirtschaftete die Würth-Gruppe einen neuen Umsatzrekord von 11,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 11,0 Milliarden Euro). Dies entspricht einem Wachstum von 7,1 Prozent. Diese Entwicklung mache deutlich, dass die Fokussierung auf mehrere Vertriebskanäle Wirkung zeige, dazu zähle der Bereich E-Business genauso wie der Ausbau des Niederlassungsnetzes und der Verkäufermannschaft. „Über den Multi-Kanal-Vertrieb können wir unseren Umsatz pro Kunde deutlich erhöhen. Mit den 1.700 Niederlassungen, den 32.000 Außendienstmitarbeitern sowie mit den E-Business-Aktivitäten – hier wachsen wir um knapp 20 Prozent – befindet sich die Würth-Gruppe in einer guten Wettbewerbssituation“, unterstreicht Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe, das Wachstum.

Auch 2016 erzielte der für den Konzern wichtigste und größte Einzelmarkt Deutschland ein zufriedenstellendes Umsatzwachstum von 6 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro. Das Ausland wuchs mit 8 Prozent. Besonders erfreulich sei dabei die Entwicklung der Regionen Ost- und Südeuropa.

Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überschritt erstmalig die Marke von 70.000. Insgesamt wuchs die Zahl der Beschäftigten 2016 um 2.413 auf 71.391. In Deutschland erhöhte sich die Zahl um 552 auf 21.697 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für 2017 plant der Konzern, die Anzahl der Außendienstmitarbeiter um rund 1.500 zu erhöhen sowie 60 Neueinstellungen im Bereich E-Business, um die Konzentration in diesem Bereich weiter voranzutreiben.

Für das Geschäftsjahr 2017 erwartet die Würth-Gruppe ein mittleres einstelliges Umsatzwachstum und ein Betriebsergebnis zwischen 660 und 680 Millionen Euro.